Befreundete Trainer am Samstagabend beim Derby als kurzzeitige Gegner: Martin Leukel (von links) vom SV Haslach und Markus Armbruster vom gastgebenden VfR Hornberg. ©Marc Faltin
Nur mit mehr Zuschauern hatte der VfR Hornberg gerechnet, „mit mehr als rund 150 zahlenden“.
„Wir sind happy, dass wir unseren ersten Dreier geschafft haben“, sagt Röck über „unser etwas glückliches 2:1“. Geglückt gewesen sei auch der Oktoberfestabend danach als kleiner Ersatz für das vor diesem coronalen Krisenjahr traditionell viertägige Feiern auf bayrische Art.
Marc Faltin